Mathilde Gremaud

Schweizer Freestyle-Skierin (Slopestyle, Big Air); im Slopestyle Olympiasiegerin 2022 und Olympiazweite 2018, Weltmeisterin 2023, Vizeweltmeisterin 2021; im Big Air mehrfache Siegerin X-Games

Erfolge/Funktion:

Olympiasiegerin 2022 (Slopestyle)

Olympiazweite 2018 (Slopestyle)

Weltmeisterin 2023 (Slopestyle)

Mehrfache Siegerin X-Games

Siegerin Gesamtweltcup 2024

* 8. Februar 2000 Fribourg

Mit ihrem ersten Sieg bei einer Weltcupveranstaltung im Winter 2016/17 avancierte Mathilde Gremaud zu einer der weltbesten Athletinnen im Freeski-Bereich. Nach zweimal Silber – 2018 bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang und 2021 bei der WM in Aspen – entwickelte sich die Westschweizerin sukzessive zur Dominatorin im Slopestyle und Big Air. Ein erstes Indiz für ihre Extraklasse und ihre Leistungskonstanz war 2020/21 Rang zwei in der Weltcup-Gesamtwertung. 2022 wurde sie in Peking Olympiasiegerin im Slopestyle und holte Bronze im Big Air. Ein Jahr später stand die dreifache Siegerin bei den X-Games (2017 in Norwegen, 2019 und 2021 in Aspen) auch bei der WM in Bakuriani ganz oben auf dem Podest. Schließlich ließ sie ihren Konkurrentinnen im Weltcup 2023/24 nicht den Hauch einer Chance, holte sich mit sechs Siegen und drei zweiten Plätzen nicht nur souverän den Gesamtweltcup, sondern sicherte sich auch die kleinen Kristallkugeln in beiden Disziplinen.

Laufbahn

Sportliches familiäres Umfeld

Sportliches familiäres Umfeld Das Skifahren erlernte Mathilde ...